Ein Gedanke zur Mitte des Jahres
Das Jahr steht auf der Höhe,
auch wenn wir im tiefen Tal gehen müssen.
Ein halbes Jahr geprägt von der Pandemie,
aber auch von einem unglaublichen Zuspruch:
„Ich bin da und gehe voran“ –
diese innere Stimme dringt immer wieder,
trotzt Gefahr und Unsicherheit.
Diese Zeit in Seine Hände legen.
Meine und unsere Zeit,
ein Beweis dafür, dass das Leben weitergeht,
anders aber auch gesegnet!
… und ein Gedanke
zum Fest der Apostel Petrus und Paulus
Ein Verräter und ein „Christenmörder“ –
zwei Menschen am Rand des Abgrunds,
aber zwei, die plötzlich eine Umkehr in ihrem Leben zulassen.
Einer weint, der andere wird am Boden geworfen Und wird blind.
Beide stehen auf und lassen sich vom Geist erfüllen
und werden Zeugen in Aller Welt.
Viele werden von ihre Botschaft bis heutzutage begeistert.
Der Fels und der Heidenprediger,
lassen wir uns auch begeistern.
Louis Grangé
