Ich möchte heute und jeden Tag all unseren Frontliners Dank sagen. Ich weiß nicht, wie ich diesen neuen Begriff ins Deutsche übersetzen soll. Aber als Frontliner bezeichnen wir Menschen, die immer in dieser schwierigen Zeit der Pandemie für alle unterwegs sind und arbeiten müssen. Ich denke besonders an diejenigen, die in den Krankenhäusern tätig sind: Ärzte, die Krankenschwestern und Pfleger, Rettungsdienste und all die anderen in diesem Bereich. Dank auch an die Polizei.
Ich habe in meiner Heimat ähnliche Situation gesehen wie hier in Deutschland. Doch dort ist es noch schlimmer, obwohl es nicht so viel Infizierte gibt wie in Europa oder in den USA. Aber wir haben nicht genug Krankenhäuser für die Patienten oder PPE-Material (Personal Protective Equipment) wie Schutzkleidung, Masken, etc. Deshalb gibt es mittlerweile unter den Ärzten und Pflegern sind schon über 1000 Infizierte und schon über 20 Ärzte sind bereits gestorben.
Auch Menschen, die in Geschäften arbeiten, sind Frontliners. Verkäufer, die jeden Tag mit ihren Kunden Kontakt haben. Sie riskieren ihr Leben. Ebenso die Fahrer von Bussen und Lastwagen, die täglich arbeiten müssen.
Auch sie gehören dazu. Alle brauchen unsere Hilfe, unser Mitgefühl und unser Gebet. Eine Ärztin hat mir einmal erzählt, dass sie, bevor sie zur Arbeit geht, zuerst Gott um Hilfe und Segen bittet. Und ganz konkret: Es gibt Initiativen zum Beispiel wie Free Rides, andere organisieren ein Fund-Raising und sammeln Geld für die Unterstützung der Krankenhäuser ein; es gibt noch viele weitere kreative Projekte. Alle sagen damit Danke für diese Arbeit, und dass sie wertvoll ist.
Frontliners sind die modernen Helden unserer Tage. Durch Ihre Arbeit werden viele Menschen geschützt, gerettet, und geheilt.
